Nomen est Omen

Es gibt zahlreiche Finanzdienstleister, die um die Gunst der Kunden buhlen. Wer aus der breiten Masse herausstechen möchte, muss anders sein. Seit unserer Gründung verfolgen wir dieses Ziel. Wir sind anders, weil wir mit unseren Kunden partnerschaftlich zusammenarbeiten.

Die Beziehung zwischen unseren Kunden und Beratern ist partnerschaftlich und von langfristiger Dauer. Voraussetzung hierfür ist ein intaktes und vertrautes Verhältnis.

Konservative Werte wie Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit stehen somit nicht im Widerspruch zu einer modernen Beratung, sie bilden vielmehr das Fundament.

Aufgrund unseres Namens haben wir uns jederzeit dazu verpflichtet, diese Werte zu repräsentieren. Der aus dem lateinischen stammende Begriff “Candor” steht dafür. Nomen est Omen.

Eine partnerschaftliche Beziehung zeichnet sich durch ein wechselseitiges Geben und Nehmen aus. Indem ein Kunde uns als seinen Berater auswählt, schenkt er uns sein Vertrauen. Wir sind uns dessen Wert bewusst und begegnen diesem Vertrauensvorschuss gewissenhaft. Für uns ist es selbstverständlich, dass sich die Beziehung nicht nur auf Beratungsgespräche begrenzen, sondern durch Informationsabende oder Kundenworkshops, bei Interesse seitens des Kunden, intensiviert werden kann.

Dementsprechend hoch ist der Anspruch, dem sich jeder Berater  zu stellen hat.

Wir haben Überzeugungen, die wir gerne belegen. Denn was wir denken, geben wir auch unzensiert an unsere Kunden weiter.

Unsere Philosophie

“Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.”

(John Ruskin, engl. Sozialforscher 1819 – 1900)

Dies könnten wir nicht besser formulieren.